HINZLING steuert alle Schritte von der Designidee bis zum Endprodukt komplett selbst. Sie entwickeln ein Design, lassen dieses auf Stoff drucken, lassen den Stoff zuschneiden und dann am Ende das Produkt in ihrer kleinen, familiären Näherei nähen. Wir sind im ständigen Austausch mit der Näherei und können Feedback schnell umsetzen.

Nachhaltigkeit ist ihnen ein grosses Anliegen. So versenden sie ohne Plastik und die Produkte werden nicht unnötig extra verpackt. Wenn es Produktmängel gibt, werden diese nicht entsorgt, sondern gespendet, entweder an ein Hilfsprojekt in Tansania oder an bedürftige Familien. Generell sollen so wenig Produkte wie möglich im Müll landen. Da schauen sie immer nach einer guten Lösung für beide Seiten. Die Produkte kommen nicht aus dem fernen Ausland, sondern sie versuchen, dass die Produkte möglichst nicht zu lange Transportwege zurücklegen.

Die Vision von HINZLING
Das Wickeln mit Stoffwindeln soll wieder normal werden. Sie möchten mit HINZLING eine besonders einfache und dabei super schicke Stoffwindel für jedermann anbieten.
 
Wer steckt hinter HINZLING?
Hinter diesem Label stehen Verena und Alex und ihre beiden Töchtern. Sie haben Hinzling in 2020 in Verena’s erster Schwangerschaft in Düsseldorf gegründet. Mittlerweile ist ihr Lebensmittelpunkt in Remscheid und sie sind sehr froh, dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben. Alex kümmert sich in Vollzeit um Hinzling und Verena jongliert die Kinder, den Haushalt und die Hebammenarbeit mit Hinzling.
 
Hinzling existiert seit 2020. Nach einer langen Suche nach dem richtigen Namen, vielen Prototypen und Designideen haben sie ihre Homepage im August 2021 live geschaltet.
 
Die Idee war, eine Stoffwindel herzustellen, die nicht nur einfach in der Anwendung sondern auch neutrale und moderne Designs aufweist. Alles drumherum soll einfach zu verstehen sein, sodass der Stoffwindel-Dschungel schnell durchdrungen werden kann. Verena, als Hebamme, ist es besonders wichtig, dass die Babys und Kinder nicht dauerhaft in Plastikwindeln sind, wodurch es häufig zu Hautreizungen kommt. Da ihre erste Geburt im Sommer 2020 bevorstand, hatten sie die Idee, dass sie für ihr erstes Kind gerne schon ihre eigenen Stoffwindel haben wollten. Und es hat zeitlich auch genau geklappt. Die erste Windel am Po ihrer Tochter war ihr erster Hinzling-Prototyp!